Kli­cken Sie den Leis­tungs­be­reich an, über den Sie mehr erfah­ren möch­ten:

Ultra­schall

  • Die Ultra­schall­un­ter­su­chung ermög­licht eine genaue Dar­stel­lung der Orga­ne in der Bauch­höh­le, dar­un­ter Leber, Gal­le, Nie­ren, Bauch­spei­chel­drü­se, Neben­nie­ren, Magen-Darm, Bla­se, Eier­stö­cke und Pro­sta­ta.
  • Schall­wel­len, die auf Gewe­be tref­fen, wer­den reflek­tiert, und die Rück­kehr der Schall­wel­len ermög­licht die Erzeu­gung von detail­lier­ten Bil­dern der inne­ren Struk­tur der Orga­ne.
  • Limi­ta­tio­nen tre­ten auf, wenn Schall­wel­len auf Luft oder Kno­chen tref­fen, was zu voll­stän­di­ger Refle­xi­on führt und die Dar­stel­lung dar­un­ter­lie­gen­der Orga­ne beein­träch­tigt.
  • Des­we­gen wird zur Vor­be­rei­tung emp­foh­len, dass der Pati­ent am Abend vor der Unter­su­chung das letz­te Mal frisst, um die Bild­qua­li­tät nicht durch Fut­ter und Gase im Magen und Darm zu beein­träch­ti­gen. Trin­ken ist jedoch erlaubt und sogar erwünscht. Eine gefüll­te Harn­bla­se erleich­tert die Unter­su­chung.
  • Die Unter­su­chung ist schmerz­frei und erfor­dert in der Regel kei­ne Nar­ko­se. Bei unru­hi­gen Pati­en­ten kann jedoch eine leich­te Beru­hi­gung (Seda­ti­on) in Erwä­gung gezo­gen wer­den.

Das ist ein Bild vom Herz­ul­tra­schall mit einem Farb­dopp­ler. Deut­lich ist der Rück­strom des Blu­tes über einer defek­ten Mit­ral­klap­pe, die Ver­grö­ße­rung des Ven­tri­k­les und eine dün­ne Herz­wand zu sehen. Unten im Bild läuft ein EKG mit.

Rechts erken­nen Sie einen Hun­de­fe­tus ca 30.Tag der Träch­tig­keit. Im Dopp­ler, der auf das Herz des Fetus ein­ge­stellt ist, kann man den Herz­schlag des Wel­pen hören und sehen. So kann man auch bei einer Geburt ent­schei­den, ob ein Kai­ser­schnitt not­wen­dig ist um die Wel­pen zu ret­ten oder nicht.

Call Now Button
Share via
Copy link